SM124-Emulator Anleitung
Version 96.01
17. Juli 1996
von
Patrick Jerchel, Christian Goßlar / OverScan
Elbestr. 28-29
12045 Berlin
pj@overscan.com, http://www.overscan.com
Anhang
Sicherlich kennen Sie das Problem: Da hat man nun einen schnellen
Rechner der Atari TT-Serie nebst Großbildschirm, und es gibt
immer noch Programme, die nicht auflösungsunabhängig
programmiert sind. Was bleibt einem anderes übrig, als sich
zusätzlich zum Großmonitor einen zweiten VGA-Monitor zu
kaufen (z.B. Atari PTC1426), bei den betroffenen Programmen den
Großmonitor auszuschalten, den Stecker aus der Monitorbuchse zu
ziehen und den VGA-Monitor stattdessen anzuschließen. Das ganze
Spiel wiederholt sich, in umgekehrter Reihenfolge, wenn man wieder
mit dem Großmonitor arbeiten will.
Nun, hier ist die Lösung dieses Problems: der SM124-Emulator!
Nun ist es möglich, bei Programmen, die nicht mit der hohen
TT-Auflösung arbeiten, die hohe ST-Auflösung (640*400
Punkte) zu emulieren. Durch seine AutoSwitch-Funktion wird jedes
Programm in der richtigen Auflösung gestartet. Es muß nur
einmal festgelegt werden, welche Programme nur in der hohen
ST-Auflösung laufen - alles andere geht vollautomatisch.
Wir wünschen Ihnen nun viel Spaß und Arbeitserleichterung
mit dem SM124-Emulator.
Berlin, 17. Juli 1996
OverScan Patrick Jerchel
Die SM124-Emulator-Software und diese Dokumentation sind
urheberrechtlich geschützt. Die SM124-Emulator-Software darf auf
beliebige nichtkommerzielle Weise an Dritte weitergegeben werden,
wenn alle folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
- Das Programm und allen dazugehörigen Dateien
dürfen nur in unveränderter Form weitergegeben werden.
- Wenn die Software in gepackter Form weitergegeben wird,
darf keine weitere Datei hinzugefügt werden. Auch darf das
Archive nicht umgepackt oder sonstwie verändert werden.
- Die Weitergabe auf Datenträgern (wie Diskette, CD-ROM,
o.ä.) bedarf der schriftlichen Genehmigung von OverScan,
Ing.-Büro P. Jerchel.
- Die Weitergabe im Rahmen einer
Public-Domain/Shareware-Serie bedarf der schriftlichen
Zustimmung von OverScan, Ing.-Büro P. Jerchel.
Innerhalb dieser Dokumentation wird auf Warenzeichen Bezug genommen,
die nicht explizit als solche ausgewiesen sind. Aus dem Fehlen einer
Kennzeichnung kann nicht geschlossen werden, daß ein Name frei
von den Rechten Dritter ist.
Für Schäden aller Art, die durch die Benutzung des
SM124-Emulator entstehen, wird keine Haftung übernommen.
Dieser Text ist mit größter Sorgfalt erstellt worden.
Für fehlerhafte Angaben und deren Folgen können wir weder
juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen.
Der Gerichtsstand ist Berlin (Deutschland). Es gilt
ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland.
Die SM124-Emulator-Software ist seit dem Mai 1996 Shareware. Dies
bedeutet folgendes:
- Sie dürfen die SM124-Emulator-Software genau zwei
Wochen lang testen.
- Nach Ablauf der zwei Wochen müssen Sie sich
entscheiden, ob Sie sich für den SM124-Emulator
registrieren lassen oder ob Sie die SM124-Emulator-Software
nicht benutzen möchten.
- Wenn Sie sich registrieren lassen möchten, so lesen
Sie bitte unter Registrierung weiter.
- Sollten Sie sich nach Ablauf der Probezeit nicht für
den SM124-Emulator registrieren lassen, müssen Sie die
SM124-Emulator-Software samt allen zugehörigen Dateien von
Ihren Datenträgern löschen.
- Benutzen Sie die SM124-Emulator-Software nach Ablauf der
Probezeit immer noch, so arbeiten mit einer Raubkopie!
Die Sharewaregebühr für den SM124-Emulator beträgt:
| Preis (DM)
|
Einzelplatz-Lizenz für privaten Einsatz | 25,-
|
Einzelplatz-Lizenz für gewerblichen Einsatz | 50,-
|
Server-Lizenz für Mehrplatz-Betrieb | 100,-
|
Die Sharewaregebühr kann folgendermaßen entrichtet werden:
- Durch Übersendung eines V-Schecks an
OverScan Ingenieurbüro
Patrick Jerchel
Elbestr. 28-29
12045 Berlin
- Durch Überweisung auf das OverScan-Konto. Geben Sie
dabei bitte möglichst Ihre komplette Anschrift auf dem
Überweisungsträger und "SM124-Emulator" als
Stichwort an, damit die Überweisung korrekt zugeordnet
werden kann! Zusätzlich sollte man eine Postkarte oder eine
E-Mail an OverScan schicken. Die Bankverbindung lautet:
Empfänger: OverScan
Bank: Berliner Bank AG
BLZ: 100 200 00
Konto-Nr.: 56 2280 7400
Für gezahlte Sharewaregebühr kann eine Rechnung direkt von
OverScan angefordert werden.
Im Moment werden folgende TOS Versionen unterstützt:
Version | Datum | Länderkennung
|
3.01 | 08.08.90 | Deutsch, deutsche Schweiz, UK
|
3.01 | 29.08.90 | Deutsch, deutsche Schweiz, UK, Frankreich
|
3.05 | 05.12.90 | Deutsch, deutsche Schweiz, UK, US
|
3.06 | 24.09.91 | Deutsch, deutsche Schweiz, UK, Frankreich, Schweden
|
Sollten Sie eine TOS-Version besitzen, die bisher noch nicht
unterstützt wird, so installieren Sie bitte das SM124.PRG ganz
normal im Auto-Ordner. Beim Start wird dann ein TOS-Dump im File
SM124TOS.IMG auf der Root des Bootlaufwerkes angelegt (wenn es sich
nicht um das Diskettenlaufwerk handelt). Das TOS-Dump ist aus
Sicherheitsgründen verschlüsselt (und somit auch nicht mit
ROMRAM ladbar). Bitte senden Sie uns dann Ihre Orginaldiskette und
das SM124TOS.IMG in einem frankiertem Rückumschlag zu, wir
können dann umgehend eine Anpassung machen. Sie können auch
die Orginal-Diskette zweiseitig formatieren und das IMG darauf
abspeichern.
Achtung: Unter Multitasking-Betriebssystemen - wie N.AES,
MultiTOS oder MagiC - funktioniert der SM124-Emulator nicht. Der
mitgelieferte Bildschirmschoner arbeitet jedoch meist auch in
solchen Umgebungen.
Mit dem SM124-Emulator erhalten Sie folgende Dateien:
- SM124.PRG
- Das Treiberprogramm.
- SM124.CPX
- CPX-Modul für das variable Kontrollfeld
XCONTROL.ACC.
- SM124.INF
- Die Konfigurationsdatei für den Treiber.
- SM124.IMG
- Bild eines SM124 Monitors als Hintergrund.
- READ_ME.TXT
- Diese Datei enthält evtl. aktuelle
Änderungen zur Anleitung.
- DOKU\SM124EMU.ASC
- Diese Anleitung im ASCII-Format.
- DOKU\SM124EMU.HYP
- Diese Anleitung im ST-Guide-Format.
- DOKU\SM124EMU.HTM
- Diese Anleitung im HTML-Format.
- DOKU\BILDER\...
- Die zur Anleitung gehörenden
Bilder.
- IMG\SM124BAD.IMG
- Bild eines 'benutzten' SM124 Monitors.
- IMG\SMLOGOS.IMG
- Verschiedene Logos als Hintergrund.
- LOGO\SM_LOGO.IMG
- Spezielles Logo für Leute, die
keine Logos mögen.
- LOGO\ATARI_TT.IMG
- Das ATARI Logo.
- LOGO\ATARI_GT.IMG
- Noch ein ATARI Logo.
- LOGO\SM_EMU.IMG
- Alternatives SM124-Emulator Logo.
- LOGO\SM_ICON.IMG
- Das SM124-Emulator Icon als Logo.
- LOGO\ANGEBOT.IMG
- 'Werbefläche zu vermieten'.
- LOGO\BBROTHER.IMG
- 'Big brother is watching you'.
Die Installation ist einfach:
- Kopieren Sie das Treiberprogramm SM124.PRG in den
AUTO-Ordner Ihres Boot-Laufwerks (meistens Laufwerk C:). Das
Programm muß physikalisch hinter NVDI und stehen.
- Kopieren Sie ebenfalls die Dateien SM124.INF und SM124.IMG
in den AUTO-Ordner. Die SM124.IMG-Datei wird nicht zwingend
benötigt. Sie enthält lediglich ein Bild, daß in
der Emulation den verbleibenden Hintergrund füllt.
Alternativ können Sie auch ein anderes Bild aus dem
IMG-Ordner verwenden. Sie müssen es nur in den AUTO-Ordner
kopieren und in SM124.IMG umbenennen.
- Die Datei SM124.CPX kopieren Sie bitte in Ihren CPX-Ordner,
aus dem das modulare Kontrollfeld (XCONTROLL.ACC) seine Module
lädt. Das SM124.CPX dient zur Konfiguration des
SM124-Emulators, sowie zum Abspeichern derselben in der
SM124.INF-Datei.
Wenn Sie alles installiert haben (siehe Kapitel Installation), finden
Sie im variablen Kontrollfeld ein Modul mit dem Namen SM124 Emulator.
Durch einen Doppelklick auf diesen Eintrag kommen Sie in das
Konfigurationsmodul des SM124-Emulators. In diesem Modul können
Sie die Programme auswählen, die unter der Emulation laufen
sollen, sowie die Emulationsart wählen. Alle Einstellungen
lassen sich in der SM124.INF-Datei abspeichern.

Mit dem Popup-Menü im oberen Teil wählen Sie den aktuellen
Dialog aus. Es gibt vier verschiedene Dialoge, die nachfolgend
erklärt werden.
- Ein Klick auf einen der drei Knöpfe im unteren Teil
verläßt das CPX-Modul. Mit OK werden alle Einstellung
(auch die der nicht sichtbaren Dialoge) in den Treiber
übernommen.
- Durch den Knopf Sichern wird eine Datei SM124.INF angelegt,
in der alle Einstellungen gespeichert werden, damit sie nicht
verloren gehen, wenn Sie Ihren Rechner ausschalten.
Außerdem werden - wie bei OK - alle Einstellungen
übernommen.
- Der Knopf Abbruch macht alle Änderungen im CPX-Modul
rückgängig. Es werden die Einstellungen genommen, die
vor dem Aufruf des CPX-Moduls gültig waren.

Mit der Option Aufbau bestimmen Sie die Häufigkeit des
Bildaufbaus beim SM124-Bildschirm. Da der SM124-Bildschirm virtuell
im Speicher aufgebaut und anschließend in den Bildschirm des
Großmonitors kopiert wird, können Sie die Anzahl dieser
Kopieroperationen bestimmen. Wenn sich der Bildschirminhalt nicht
ändert, wird nicht umkopiert. Dadurch werden rechenintensive
Programme in ihrem Ablauf nicht behindert.
Je öfter der Bildschirm umkopiert wird, desto mehr
Rechnerleistung geht für andere Anwendungen verloren. Die
Normal-Stellung sollte für die meisten Anwendungen ausreichend
sein. Das Umkopieren des Bildschirms findet in der vertikalen
Austastlücke statt (bei Großmonitoren mit 70 Hz
Bildwiederholfrequenz also 70 mal in der Sekunde). Der folgenden
Tabelle können Sie entnehmen, wie oft der Bildschirm pro Sekunde
umkopiert wird, falls sich der Bildschirminhalt ändert:
| Normal | Zoom
|
Oft | 70 | 23,33
|
Normal | 35 | 17,5
|
Selten | 23,33 | 14
|
Mit den beiden Schiebereglern können Sie die Position des
SM124-Bildschirms auf dem Großbildschirm bestimmen, um das
SM124-Bild zum Beispiel in Ihr Hintergrundbild einzupassen. Wenn Sie
sich in der SM124-Emulation befinden, also ein Programm gestartet
haben, das in der Programmliste steht, können Sie mit diesen
Reglern einen Rahmen positionieren.
Durch die Option Zoom: können Sie die Vergrößerung
ein- und ausschalten. Bei der Stellung 640x400 wird der
SM124-Bildschirm normal dargestellt, bei 1280x800 wird jeder
Bildpunkt des SM124-Bildschirms vergrößert dargestellt 2x2
Bildpunkte). Dabei liegt der Rechenaufwand naturgemäß
höher als bei der normalen Darstellung.
Was auf dem verbleibenden Hintergrund des Großbildschirms
dargestellt wird, läßt sich durch die Option Hintergrund
einstellen. Durch die Stellung Grafik wird ein Bild dargestellt
(siehe Hintergrundbild), mit Schwarz wird der verbleibende
Hintergrund schwarz und mit Muster das vom Desktop bekannte
Graumuster dargestellt. Diese Einstellungen machen sich nur
bemerkbar, wenn bei Zoom: 640x400 gewählt wurde. Bei 1280x800
wird ohne Hintergrund gearbeitet.

In diesem Dialog wählen Sie die Programme aus, die durch den
SM124-Emulator in der hohen ST-Auflösung laufen sollen;
außerdem lassen sich Programme aus der Liste entfernen. Mit dem
Rollbalken an der rechten Seite der Programmliste können Sie in
der Liste wie gewohnt blättern.
Ein Klick auf ein Programm in der Liste öffnet ein
Popup-Menü mit den Optionen Einfügen und Entfernen. Mit
letzterem entfernen Sie das Programm aus der Liste. Bei Einfügen
erscheint die Dateiauswahlbox mit der Sie ein Programm auswählen
können, das vor dem selektierten eingefügt wird. Am Ende
der Liste ist immer ein freier Eintrag, damit Sie auch am Ende der
Liste ein Programm einfügen können. Für jedes Programm
in der Liste wird nur der Programmname, der Pfadname nicht.
Sollten Sie mehr Programme als möglich angefügt haben,
erscheint bei Verlassen des CPX-Moduls durch Sichern oder OK eine
Dialogbox mit einer Fehlermeldung.

Im SM124-Emulationsmodus würden normale Bildschirmschoner nur
den emulierten SM124-Bildschirm schonen. Aus diesem Grunde ist im
SM124-Emulator ein eigener Bildschirmschoner integriert, den Sie in
diesem Dialog frei konfigurieren können. Der Bildschirmschoner
hält - im Gegensatz zu anderen Schonern - den Rechner nicht an.
Laufende Programme werden ohne Verzögerung ausgeführt.
Im Wartezeit: Popup-Menü wählen Sie aus, für wieviele
Minuten der Rechner inaktiv sein muß, bevor der Schoner
aktiviert wird.
Die beiden Knöpfe SM124 und TTM194 bestimmen, in welchen Modi
der Schoner benutzt werden soll. Für den TTM194-Modus muß
ein 156 Kilobyte großer Puffer schon beim Booten angelegt
worden sein. Andernfalls werden Sie darum gebeten, das aktuelle Setup
zu speichern und neu zu booten.
Die Knopfleiste auf der rechten Seite bestimmen die Aktionen, auf die
der Bildschirmschoner reagieren soll. Der Knopf Maus bewirkt,
daß auf Mausbewegungen oder Mausklicks geachtet werden soll.
Ist der Knopf Tastatur angewählt, so wird der Schoner bei
Tastendrücken oder Änderung des Sondertastenstatus
deaktiviert. Mit dem Knopf RS-232 können Sie bestimmen, ob
RS-232 Ein- oder Ausgaben den Bildschirmschoner zurücksetzen.
Der MIDI-Knopf bestimmt die Reaktion auf Midi-Eingaben. Durch den
Knopf Ausgaben können Sie einstellen, ob der Schoner auch auf
Änderungen des Bildschirminhaltes reagieren soll.
Der Text Ausgaben wird schattiert dargestellt, wenn diese Funktion
durch fehlende Systemvoraussetzungen nicht durch die PMMU, sondern
durch einen anderen Algorithmus realisiert wird (Details s. Abschnitt
PMMU).
Es kann auch ein anderes Bild während des Schonvorganges bewegt
dargestellt werden. Dazu muß nur ein entsprechendes
schwarz-weiß Bild mit dem Namen SM_LOGO.IMG in den Auto-Ordner
kopiert werden. Bitte beachten Sie, daß das bewegen eines
großen Bildes auch mehr Rechenzeit erfordert.
Wenn Sie die Maus in die linke, untere Ecke fahren, so wird der
Bildschirm- schoner sofort nach 1 Sekunde aktiviert. Stellen Sie die
Maus in die rechte, obere Ecke, so wird der Bildschirmschoner selbst
nach Ablaufen des Zeitlimits nicht aktiviert.
Wenn Sie ein Image-File als SM_LOGO.IMG in den Auto-Ordner ablegen,
so wird dieses Image als neues Logo für den Bildschirmschoner
geladen. Dabei gibt es ein paar Beschränkungen:
- Das IMG muß kleiner als 640x400 sein.
- Am linken und rechten Rand des IMGs, müssen 3 Pixel
weißer Rand vorhanden sein, wenn nicht, so werden diese
Pixel gelöscht.
Das Image-File wird invertiert dargestellt. Wenn das Image zu
groß ist, kommt es zu einem horizontal durchlaufenden
Störstreifen.
(Für Diejenigen, die es immer ganz genau wissen wollen: Das Logo
wird im horizontalen Strahlenrücklauf des Monitors gezeichnet.
Wenn das Zeichnen länger dauert, beginnt der neue Bildaufbau und
der Bildaufbau überholt die Zeichenroutine. Weiter oben ist dann
das Logo in der neuen Position zu sehen, während weiter unten
das Logo noch an der alten Position steht. Dieser Effekt
läßt sich nur durch eine wesentlich schnellere
Zeichenroutine vermeiden. Da das Image erst während des
Zeichnens bitweise verschoben wird, ist dies keine triviale Aufgabe.)
Einige Programme kommen durch die Umschaltung der Auflösung
("AutoSwitch") durcheinander. Sie initialisieren ihre
Bildschirmkoordinaten beispielsweise nur beim Start des Rechners,
d.h. in der hohen TT-Auflösung. Schaltet nun der SM124-Emulator
auf die hohe ST-Auflösung um, liegen die Koordinaten teilweise
nicht mehr im sichtbaren Bereich. Es sind im SM124-Emulator jedoch
einige Patches enthalten, die diesen Umstand korrigieren.

Programme, die die Auflösung über den XBIOS-Aufruf Getrez()
ermitteln und dann auf die hohe ST-Auflösung testen, bekommen
natürlich auf dem TT in der hohen Auflösung einen Wert, den
sie nicht verwerten können (z.B. bei Calamus 1.09). Diesen
Fehler behebt dieser Patch. Wenn er eingeschaltet ist, wird bei
Getrez() in der hohen TT-Auflösung der Wert für die hohe
ST-Auflösung zurückgegeben. Sauber geschriebene Programme
informieren sich beim VDI bzw. AES über die Anzahl der Bitplanes
und benutzen nicht den Getrez()-Aufruf um zu prüfen, ob der
Bildschirm nur monochrome Ausgaben zuläßt.
Wichtig: Dieser Patch ist auch wirksam bei Programmen, die nicht in
der Programmliste des SM124-Emulator eingetragen sind.
Einige Accessories bestimmen die Koordinaten ihres Fensters nur beim
Start des Rechners. Ist nun bei diesem Start die hohe
TT-Auflösung aktiv, so liegen die Koordinaten des Fensters nach
dem Umschalten auf die hohe ST-Auflösung evtl. außerhalb
des sichtbaren Bereiches. Man müßte nun das Fenster erst
in die Mitte des nun aktiven SM124-Bildschirms verschieben, um auch
an die restlichen Bedienelemente heranzukommen (das modulare
Kontrollfeld verhält sich beispielsweise so).
Wenn dieser Patch eingeschaltet ist, wird ein Fenster, das
gänzlich außerhalb des SM124-Bildschirms liegt,
automatisch in die Bildschirmmitte plaziert. Wird es dagegen nur zu
groß geöffnet, d.h. die Breite und/oder Höhe liegen
außerhalb des SM124-Bildschirms, bekommt das betreffende
Programm eine WM_SIZED-Message, die es veranlaßt, die Breite
und Höhe entsprechend anzupassen.
Dieser Patch entspricht dem Window-Fix Patch. Er bezieht sich
allerdings auf Dialogboxen. Einige Accessories zentrieren ihre
Dialogboxen anhand der beim Start vorhandenen Auflösung (hohe
TT-Auflösung). Nach dem Umschalten auf den SM124-Bildschirm
liegen diese Boxen teilweise außerhalb des sichtbaren Bereiches
und sind so nicht bedienbar. Bei eingeschaltetem Patch werden die
Dialogboxen automatisch für die hohe ST-Auflösung
zentriert.
Nach Anwahl des Menüeintrags Info erscheint der Urhebervermerk
und weitere Informationen.

Wenn Sie beim Starten eines Programs die Sondertasten Control und
Alternate gedrückt halten, dann wird das Programm im SM124-Modus
gestartet, auch wenn es nicht in der Liste eingetragen ist. Halten
Sie zusätzlich noch die linke Shifttaste gedrückt, so wird
der Zoom-Modus nur für dieses Programm aktiviert.
Hält man beim Booten die beiden Shift-Tasten gedrückt, wird
der Treiber nicht installiert.
Der verbleibende Hintergrund des SM124-Bildschirms kann mit einem
Bild gefüllt werden (s. auch Der Dialog Optionen). Sie kopieren
dazu ein beliebiges IMG-Bild in den AUTO-Ordner Ihres Bootlaufwerks
und benennen es in SM124.IMG um. Ist dieses Bild kleiner als die hohe
TT-Auflösung (1280x960 Punkte), so wird es im Kachelmuster
dupliziert, bis der Bildschirm gefüllt ist.
Es wird nur soviel Speicherplatz im RAM benötigt, wie es der
Größe der Datei SM124.IMG entspricht. Das Bild wird im
Speicher in gepackter Form gehalten und erst zur Laufzeit entpackt
wird.
SM124.PRG-Treiber | 10 KByte
|
virtueller Bildschirm | 32 KByte
|
Sicherheitspuffer | 10 KByte
|
Summe | 52 KByte
|
TTM194 Schoner | 156 KByte
|
Hintergund (SM124.IMG) | Dateigröße
|
Der Sicherheitspuffer nach dem virtuellen Bildschirm ist notwendig,
da einige Accessories ihre Fenster zu groß öffnen
(außerhalb des Desktops). Dadurch könnte das SM124.IMG
bzw. ein nach dem Treiber geladenes Programm überschrieben
werden, was fatale Folgen hätte!
Der Treiber installiert sich im AES-, GEMDOS-, BIOS- und XBIOS-Trap
sowie im exec_os-Vektor mit der XBRA-Kennung SMTT. Er legt im
Cookie-Jar einen Cookie mit der Kennung SMTT ab, über den die
Kommunikation mit dem CPX-Modul stattfindet.
Die PMMU des Atari TT wird benutzt, um die Modifikation des
Bildschirmspeichers feststellen zu können. Dazu muß die
interne PMMU-Tabelle erweitert werden. Da es schon verschiedene
Programme (z.B. ROMRAM, ROMSPEED, 24BIT, FIX24, TT2TF, SCRNWATCH)
gibt, die die PMMU-Tabellen modifizieren, wird zunächst
analysiert, ob eine Änderung problemlos möglich ist. Ist
die Änderung nicht möglich, so wird der Knopf Ausgaben im
Dialog Schoner grau dargestellt und es wird für diese Funktionen
mit einem anderen Algorithmus gearbeitet.
Die Benchmarks wurden auf einem TT/8 im FastRAM und mit ROMRAM 1.1h
und NVDI und dem Programm GEM_TEST gemacht, wenn nicht anders
angegeben.
| TT pur | ROMRAM | SM124-Modus
|
| | + NVDI | Normal / Zoom
|
Oft | | | 550% / 383%
|
Normal | 384% | 1073% | 814% / 512%
|
Selten | | | 902% / 599%
|
ACHTUNG: Die Zahlen gelten nur, wenn sich der Bildschirminhalt
ändert! Rechenintensive Programme werden praktisch nicht
abgebremst. Als Beispiele für rechenintensive Programme die
Ausgaben der Benchmark-Programme Speedometer und Dhrystone:
| TTM-Modus | SM124-Modus
|
Speedometer | 649 % | 624 %
|
Dhrystone | 7659.9 | 7628.8
|
Alle Meldungen und Texte werden entsprechend der Länderkennung
des TOS angezeigt; entweder in Deutsch oder Englisch .
- Installation abgebrochen
Beim Booten wurden beide Shift-Tasten gedrückt halten,
die Installation des Treibers wurde verhindert.
- Der SM124-Emulator arbeitet nur auf dem Atari TT mit
TTM-194 oder kompatiblen Großbildschirmen.
Diese Meldung wird ausgegeben, wenn der Treiber auf einem
Atari ST gestartet wird oder an den Atari TT ein Monitor
angeschlossen ist, der nicht zum TTM194 kompatibel ist.
- TOS Version wird nicht unterstützt.
Ihre Version des Betriebssystems TOS wird leider noch nicht
unterstützt. Bitte wenden Sie sich an die
OverScan-Hotline (s. Anhang Adressen).
- Fehler im SM124.INF-File. Bitte legen Sie mit dem CPX-Modul
ein Neues an.
Die SM124.INF-Datei ist fehlerhaft. Das kann passieren, wenn
Sie diese Datei selbst mit einem Editor geändert hat.
In diesem Fall können Sie mit dem SM124-CPX-Modul durch
Sichern die Datei mit einer gültigen Einstellung
überschreiben.
- Es ist kein freier CookieJar- oder VBL- Platz für den
SM124-Emulator vorhanden.
Das kann vorkommen, wenn andere Programme im AUTO-Ordner
VBL- und/oder Cookie-Jar-Einträge belegen. Abhilfe: Der
Treiber SM124.PRG muß vor diesen anderen Programmen in
den Auto-Ordner kopiert werden.

Diese Box erscheint, wenn versucht wird, den Treibers vom
Desktop aus zu starten.
Alle Texte des CPX-Moduls werden entsprechend der Länderkennung
des variablen Kontrollfelds XCONTROL.ACC angepaßt. Die
Länderkennung des TOS wird durch das variable Kontrollfeld
leider nicht ausgewertet.

Das CPX-Modul wurde aktiviert, obwohl der SM124.PRG-Treiber nicht
installiert ist (z.B. nicht in den Auto-Ordner kopiert).

Wenn im CPX-Modul auf OK oder Sichern geklickt wurde und zuviele
Programme in die Liste eingetragen wurden, erscheint diese Meldung.
Nach dem Start des Rechners sind 25 bis 40 Einträge in die Liste
möglich. Bei Sichern werden aber alle Einträge (auch wenn
diese Fehlermeldung erscheint) in der SM124.INF-Datei gesichert.
Abhilfe schafft ein Neustart des Rechners (Reset). Damit werden die
Einstellungen in der SM124.INF-Datei übernommen und Platz
für weitere Einträge geschaffen (maximal 75).
Das Signum-Installations-Programm ist seit April 1990 TT-fähig.
Um ein Update zu erhalten, wenden Sie sich bitte telefonisch an
Applikation Systems Heidelberg.
Bitte tragen Sie im CPX keine TOS- oder TTP- Programme ein, da deren
Ausgaben in das GEMINI Consolen-Fenster umgeleitet werden. Es ist
für GEMINI während der Ausgabe-Umlenkung nicht
möglich, den AutoSwitch zu erkennen und die Ausgaben auf die
neue Situation anzupassen.
Damit das Starten von Programmen im SM124-Modus korrekt funktioniert,
müssen diese Programme in MULTIGEM so konfiguriert sein,
daß sie im Single-Modus laufen und daß auch das Flag
'Ext.Tasks' angewählt ist. Das MULTIGEM.PRG muß vor dem
SM124.PRG im AUTO-Ordner gestartet werden.
WICHTIG: Der SM124-Emulator wurde mit MultiGEM 1.02 getestet, die
Anpassung an aktuellere MultiGEM-Versionen (1.05 / MultiGEM II)
erfolgt nicht mehr.
Das Zeichenprogramm STAD benutzt eigene Maus-Routinen. Aus diesem
Grunde ist es für den integrierten Bildschirmschoner nicht
möglich, auf Mausbewegungen zu reagieren. Wählen Sie
einfach im CPX zusätzlich zu den Mausbewegungen auch
Tastendrücke oder Veränderungen des Bildschirms im Schoner
Dialog an.
Da es Probleme mit der alten NVDI 1.0 Version gibt (aktuell ist 4.x)
, wenden Sie sich bitte wegen eines Updates an ASH oder
Behne&Behne. Das NVDI.PRG sollte vor dem SM124- Emulator im
AUTO-Ordner installiert werden.
Damit Fenster und Dialogboxen im heruntergeschalteten Modus beim
Verwendung von WINX korrekt funktioniert, müssen Sie mindestens
die WINX-Version 2.2 verwenden. Die Reihenfolge von WINX.PRG und
SM124.PRG im Autoordner ist dabei unkritisch.
Um die SuperCharger Anpassung zu aktivieren, müssen Sie diese im
CPX-Modul im Patches-Dialog einschalten und mit 'Sichern' ein neues
INF-File erstellen. Die SuperCharger-Anpassung wird erst ab dem
nächsten Booten aktiviert. Der SM124-Emulator arbeitet nur mit
dem ABIO.PRG zusammen, nicht aber mit der Accessory-Version des
SuperChargers. Während der SuperCharger aktiv ist, werden
keinerlei ST/TT-Systemfunktionen benutzt, der SM124-Bildschirmschoner
könnte weder auf Mausbewegungen, noch auf Tastatur-, Midi- oder
RS232-Eingaben reagieren. Aus diesem Grunde wird er während der
Laufzeit des SuperChargers deaktiviert.
Der SM124-Emulator muß vor MiNT im Auto-Ordner gestartet
werden. Es ist nicht möglich, Programme die als Hintergrund-Task
laufen, im Emulationsmodus zu starten. Startet man mit BGACC.ACC eine
Shell oder ein länger laufendes Programm als 2. Task, so kann
man auch innerhalb des Emulationsmodus auf die 2. Bildschirmseite
wechseln. Allerdings ist ein Neuzeichnen des Bildschirms notwendig,
da erst die neu ein(aus)gegebenen Zeichen im SM124-Modus angezeigt
werden.
Da ein automatisches Umschalten der Bildschirmauflösung unter
Multitasking-Systemen nicht machbar ist, wird unter MagiC nur der
Bildschirmschoner für den TTM194 installiert.
- Frage:
- Warum laufen manche PD-Spiele nicht mit dem
Emulator?
- Antwort:
- Einige Programme geben direkt auf die
Videohardware aus oder fragen diese direkt ab, ohne die
dafür vorgesehenen Betriebssystem-Routinen zu benutzen. Da
der Emulator die vorhandene Hardware nicht abändern kann,
kommt es zu Problemen. Bekannte Fälle: OXYD, SOLITÄR,
MUNCHER.
- Frage:
- Warum gibt es keinen 960x600 Modus?
- Antwort:
- Im 640x400er Modus wird ein Pixel genau in
einen andern Pixel abgebildet, im Zoom-Modus (1280x800) wird
jeder Pixel verdoppelt und zusätzlich wird jede
Bildschirmzeile verdoppelt. In einem 960x600er Modus
müßte ein Pixel auf 1.5 Pixel abgebildet werden, das
Umrechnen würde zu lange dauern und die Muster würden
merkwürdig verzerrt aussehen.
- Frage:
- Warum wurde überhaupt ein Bildschirmschoner
eingebaut?
- Antwort:
- Weil im SM124-Modus alle verfügbaren
Bildschirmschoner nur den emulierten SM124-Bildschirm schonen,
nicht aber den eigentlichen TTM-Bildschirm. Mit den normalen
Systemfunktionen hat man im SM124-Modus keinen Zugriff auf den
Großbildschirm.
- Frage:
- Warum kostet der Bildschirmschoner im TTM-Modus
so viel Speicher?
- Antwort:
- Der Schoner im SM124-Modus hält den
Rechner nicht an, die Programme können Ausgaben machen,
ohne daß es zu Problemen kommt. Würde im TTM-Modus
der orginal Bildschirmspeicher benutzt, dann dürften die
anderen Programme keine Ausgaben machen, der Rechner
müßte solange angehalten werden. Ein weiteres Problem
wäre, daß nur GEM-Programme in der Lage sind, den
Bild- schirm neu aufzubauen. Ein derartiger Schoner dürfte
in TOS-Programmen nicht aktiv werden. Damit der TTM-Schoner
genauso wie der SM124-Schoner funktioniert, muß ein
zweiter Bildschirmspeicher angelegt werden. In der TT-Hoch
Auflösung ist dieser 153600 Bytes lang, der TTM-Schoner
legt auch nur diesen Bereich an. Wenn Sie den Speicher einmal
dringend benötigen, können Sie den TTM-Schoner einzeln
abschalten, abspeichern und neu booten.
- Frage:
- Warum wird im TTM-Modus den Bildschirm nicht
einfach invertiert?
- Antwort:
- Weil in der TT-Hoch Auflösung die Hardware
dazu nicht in der Lage ist. Die Farbpaletten werden einfach
ignoriert. Ein Invertieren des aktuellen Bildes wäre nur
möglich, wenn der Rechner komplett angehalten würde.
- 1.0a 20.07.91
-
- -
- Bei der Version 1.00 wurde bei der Installation
nur der VBL-Slot [1] überprüft.
- -
- TOS-Programme konnten unter NVDI nicht korrekt
herunter geschaltet werden, weil die Cursor-Position nicht
stimmte.
- 1.0b 23.07.91
-
- +
- UK TOS 3.01 wird unterstützt.
- 1.0c 25.07.91
-
- -
- Wenn kein SM124.IMG vorhanden war, wurde 'Muster'
als Hintergrund angewählt, auch wenn 'Schwarz' als
Einstellung gespeichert war.
- 1.0d 09.08.91
-
- +
- US TOS 3.05 wird unterstützt.
- +
- Das Invertieren der Farbpaletten wird
unterstützt.
- +
- Schlaf/Wachecken im Bildschirmschoner.
- +
- Nachladen des SM_LOGO.IMGs für den
Bildschirmschoner.
- +
- Bei unbekannten TOS-Versionen wird ein TOS-Dump
erstellt, damit die Anpassung erleichtert wird.
- -
- Wenn ein SM124-Programm von einer Shell oder
einem anderen Programm aus gestartet wurde, so wurde unter
Umständen der Desktop nicht korrekt wieder aufgebaut.
- -
- Wenn eine Dialogbox größer war als
640x400, gab es bei dem DialogFix Probleme. (zB Calamus,
Icons im Editor-Fenster).
- +
- Sondertasten-Abfrage beim Programstart.
- 1.0e 17.08.91
-
- +
- UK TOS 3.05 wird unterstützt.
- +
- Anpassung an den SuperCharger.
- +
- Neue Version des CPX-Moduls wegen
SuperCharger-Anpassung.
- 1.0f 31.08.91
-
- +
- SwisseG TOS 3.05 wird unterstützt.
- -
- Bei der Sondertasten-Abfrage beim Programstart
wurde auch die Capslock-Taste beachtet.
- -
- Im CPX-Modul konnte es beim Scrollen in der
Programliste zu kleineren Redraw-Fehlern kommen, machmal
wurden die Begrenzungslinien nicht korrekt
wiederhergestellt.
- +
- Neue, doppelt so schnelle Zeichenroutine für
das Logo des Bildschirmschoners. Leider sind die
horizontalen Streifen immer noch vorhanden, wenn auch nicht
mehr so stark.
- -
- Wenn beim Bildschirmschoner nur RS232
angeschaltet war und gerade eine RS232 Verbindung bestand,
so konnte es unter besonderen Umständen vorkommen,
daß der Schoner für genau eine VBL einsetzte und
sich dann wieder abschaltete.
- 1.0g 27.09.91
-
- -
- Wenn ein eigenes Logo in den Bildschirmschoner
eingebunden wurde, wurden unter Umständen am unteren
Ende des IMGs merkwürdigen Pixelzeilen angehängt.
- +
- Test auf doppelte Installation verändert.
- +
- Die PMMU-Schnittstelle für virtuelle
Speicherverwaltungen wird unterstützt. Der
SM124-Emulator wird somit nicht mehr ausgelagert und kann
ohne Probleme seine 2.Bildschirmseite auf
Veränderungen testen. Die PMMU-Schnittstelle wird
bisher von VRAM und den zukünftigen OUTSIDE Versionen
unterstützt.
- +
- Anpassung an Netzwerke verändert. Der
SM124-Emulator wurde bisher mit dem BIODATA- und dem
PAMs-Netz getestet, andere Netzwerke sollten auch keine
Probleme bereiten.
- 1.0h 21.10.91
-
- +
- Anpassung an TOS 3.6 (Germany).
- +
- CPX-Modul hat nun eine Anpassung an den Busy-Bee
Fehler in TOS 3.06.
- -
- Es gab einen Fall, in dem der Bildschirmschoner
stehen bleiben konnte.
- 1.0i 01.11.91
-
- -
- Wenn mit ROMRAM ein TOS resident nachgeladen
wurde, gab es beim Reset Probleme, da die PMMU-Tabellen
nicht durch das TOS zurückgesetzt werden (um es
resident zu halten).
- -
- Beim Umschalten wurde zum kurzzeitigen
Ausschalten des Mauscursors LineA benutzt. Daher gab es
'Mäusedreck', wenn man bei NVDI die LineA-Funktionen
ausgeschaltet hat. Nun werden die entsprechenden
VDI-Funktionen verwendet.
- 1.0j 28.11.91
-
- +
- Anpassung an den Multitasking-Kernel MiNT
- +
- Wenn keine Cookie-Jar Einträge mehr frei
sind, wird ein neuer Jar angelegt.
- 1.0k 16.12.91
-
- +
- Anpassung an MultiGEM.
- +
- PMMU-Cookie Anpassung verbessert.
- 1.0l 06.03.92
-
- +
- UK TOS 3.06 wird unterstützt.
- 1.0m 27.03.92
-
- +
- SwisseG TOS 3.06 wird unterstützt.
- +
- French TOS 3.06 wird unterstützt.
- 1.0n 28.07.92
-
- -
- Der VME-Bus war wegen eines Fehlers in der
original ATARI-PMMU Tabelle nicht mehr ansprechbar.
- 1.0o 13.10.93
-
- +
- Anpassung an WINX 2.2
- +
- Französisches TOS 3.01 und schwedisches TOS
3.06 werden unterstützt
- 1.0p 21.10.93
-
- +
- Die Startreihenfolge in Bezug auf WinX 2.2 ist
nun egal.
- 1.0q 19.12.93
-
- -
- Fehler beim AutoSwitchen behoben, der immer
auftraten, wenn WINX nicht geladen war.
- +
- Unter Mag!X ist zumindest der Bildschirmschoner
nutzbar
- 1.0r 12.03.94
-
- -
- Unter Gemini gab es Probleme, wenn dort die
Option 'Dateinamen kleingeschrieben' aktiviert war.
Im Folgenden finden Sie Ihre Ansprechpartner in Sachen SM124-Emulator
Sollte sich in Ihrem Land keine Vertretung befinden, so wenden Sie
sich bitte direkt an OverScan in Deutschland.
Deutschland
OverScan Ingenieurbüro
Patrick Jerchel
Elbestr. 28--29
12045 Berlin
Telefon: 030-623 82 92 Vorwahl Ausland: +4930-
Telefax: 030-623 83 47
Mailbox: 030-624 95 14
eMail Mausnetz: Chef Overscan @ B3
eMail Internet: info@overscan.com
France
CompoScan France S.A.R.L.
12, rue Maurice Arnoux
92120 Montrouge
Tel.: 47.35.89.66, Fax: 47.35.69.76
Schweiz
EDV--Dienstleistungen
Erlenstr.~73
8805 Richterwil
Tel.: 01--784 89 47, Fax: 01--784 88 25